Die Textilien werden mit Textilfarben mit einem Tintenstrahlverfahren direkt bedruckt und mittels Hitze fixiert.
Das Druckbild wird auf eine weiße Trägerfolie im digitalen Druckverfahren – tintenbasierter Druck, Laser-Druck oder Solventdruck – aufgedruckt. Beim eigentlichen Transfervorgang wird der Schmelzkleber in der Folie durch Hitze aktiviert und mit viel Druck in die Textilfasern gepresst.
Eine Lasermaschine schneidet das Motiv spiegelverkehrte aus der Flex-/Flockfolien heraus. Beim eigentlichen Transfervorgang wird der Schmelzkleber in der Folie durch Hitze aktiviert und mit viel Druck in die Textilfasern gepresst.
Textiler Siebdruck ist das beständigste textile Druckverfahren und für größere Mengen geeignet. Pro Farbe wird ein Film und ein Sieb hergestellt, daher im Vergleich zu digitalen Druckverfahren höhere Fixkosten.
Bestickte Textilien bestechen durch ihre Feinheit im Detail und wirken sehr edel. Nicht geeignete sind sehr filigrane Motive. Es besteht auch die Möglichkeit des indirekten Stick. Hier werden bestickte Aufnäher aufgebracht. Speziell Kappen (Caps) werden fast ausschließlich bestickt.
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